Willkommen bei Speedpiloten Racing! Das Team Speedpiloten mit Fahrer Roland Rupprechter geht nach den beiden Top-Platzierungen 2021 und 2022 auch in diesem Jahr hochmotiviert an den Start der European Sportscar Challenge. Die Rennen mit kompetitiven Fahrerfeld finden auf international bekannten Formel 1 Strecken, wie bspw. Hockenheim, Nürburgring, Monza, Imola und Mugello statt. Eingesetzt wird ein leistungsstarken Sportprototyp der Sportwagenschmiede PRC, Typ WPR66 mit über 500 PS und einem Gewicht von 760 kg. Dieses Rennauto mit seinem Monocoque aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, tragendem Mittelmotor und Hewland FTR Getriebe wird je nach Strecke auf bis zu 310 km/h übersetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h liegt unter 3 Sekunden. Ein Kilogramm Gewicht wird von 0,70 PS (Formel 1 = 1,20) bewegt, daher sind Frontal- und Querbeschleunigung, Höchstgeschwindigkeit und Bremsverzögerung enorm. In schnellen Kurven werden ähnlich der Formel 1 bis zu 3,3 g gemessen. Unsere Sponsorpartner sind R&B Research und Vermögensmanagement, R&B Aviation und Hugo Boss.
Alexander Calder war einer der einflussreichsten Künstler der Klassischen Moderne und wurde vor allem durch seine "Mobiles" und "Stabiles" weltberühmt. Unter vielem anderen gestaltete er 1975 einen Rennwagen für BMW, das erste BMW Art Car. Unser R&B NEXT Megatrend Fonds CO2-neutral Bolide, der im Rahmen der European Sportscar Challenge eingesetzt wird, nahm dieses wunderbare Design auf. Die Realisierung dieses Projekts erfolgte von Justine Rederer (Schriften Rederer), Feldkirch.
Ein Anrtiebswellenbruch in Mugello verhinderte die Wiederholung des Vizemeistertitels vom Vorjahr. Die Saison 2022 war geprägt von unheimlich tollen und spannenden Rennen. Viele enge Zweikämpfe zwischen Roland Rupprechter, Peter Kormann, Benjamin Hotz und Arnold Wagner sorgten bei den Piloten und Zuschauern gleichermaßen für Gänsehaut. Erfreulich: Das Team Speedpiloten konnte auf allen Rennstrecken seine Rundenzeiten vom Vorjahr nochmals nach unten drücken. Den Gesamtsieg eroberte wie im Vorjahr Marco Fink. In der Division der hubraumstarken "Le Mans" Sportprototypen erreichte das Team Rupprechter den 2. Platz.
Theoretische Titelchancen beim Finale hatte Roland Rupprechter, der die Saison genau wie Marco Fink in einem PRC BMW bestritt. Der Österreicher punktete konstant und hielt daher das Rennen lange offen. Am Ende feierte der PRC-Pilot souverän die Vizemeisterschaft. Starke Rückkehrer Nach dem schwierigen Corona Jahr 2020 konnte die Sports Car Challenge über das Jahr gesehen einen Zuwachs an Teilnehmern verzeichnen. Mit Sven Barth, Mirco Schultis, Wolfgang Payr und Emanuel Pedrazza kehrten bekannte Namen in die Serie zurück. Und die drückten gleich ihren Stempel auf. Während Mirco Schultis im Oreca FLM09 auf dem Hockenheimring die Pole einfuhr, feierte Sven Barth zwei souveräne Gesamtsiege. Nach einigen erfolgreichen Jahren im ADAC GT Masters hatte sich RWT-Racing Teamchef den LMP3-Boliden ge- kauft. Der mehrmalige SCC-Champion möchte gerne selbst ins Cockpit zurückkehren. In Monza verhinderten technische Probleme einen Start von Sven Barth.
Das Thema CO2 neutrale synthetische Kraftstoffe nimmt Fahrt auf. "Es könnte alles viel schneller gehen, wenn die Politik nicht alles täte, um im Weg zu stehen" so Chefredakteur Markus Schurig von "Sport Auto". Nicht die Verbrennungsmotoren sind schädlich, sondern die fossilen Kraftstoffe. Von den großen Herstellern pushen nur Audi und Porsche ernsthaft das Thema. Dafür gebührt ihnen Lob. Die Politik blockiert auf EU-Ebene eine Erhöhung der Beimischungsquote, womit sie de facto gegen die selbst gestrickten CO2 Ziele arbeitet. ... Future Mobility ist eines von sechs ausgewählten Themen, in die unser R&B NEXT Megatrendfonds investiert. Im Bild unser E-Fuel befeuerter Bolide.
Das Team Speedpiloten setzte in den Jahren 2015 bis 2018 einen modernen, FIA zertifizierten Sportwagen der französischen Marke Norma, Typ M20F Kompressor mit 400PS erfolgreich ein.
Das Team Speedpiloten fuhr 1994 die ersten Bergrennen in der Schweiz und Österreich. In der Klasse CN 2000 konnten 1995 die großen Bergpreise Rechberg und St. Agatha gewonnen werden. Auch folgten 1995 die ersten Rundstreckenrennen. Im Juli 1995 gewann das Team Speedpiloten das internationale Rheintal Rennen in Hockenheim. 2011 gingen wir mit einem Ligier JS51 in der Sportscarchallenge an den Start.
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